33431.jpg33431.jpg

4 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Juni 2013
Bestell-Nr.: 33431
»supervision«
abonnieren
Michael Tiedtke

Zur Attraktivität der luhmannschen »Theorie sozialer Systeme« für »systemische« Berater und mögliche Missverständnisse in ihrer Rezeption (PDF)

Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 27-30

Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.

»Systemische Beratung« ist aktuell en vogue. Begründungspflichtig scheint der Berater, der von sich sagt, er arbeite nicht systemisch. Dass eine zentrale Ausgangsbasis dieser Entwicklung, die soziologische Systemtheorie, nie als Leitwissenschaft beraterischer Praxis konzipiert wurde, sondern sich an theorie- internen, selbst erzeugten Problemen und »idealen« Objekten abarbeitet, durfte indes weit weniger geläufig sein. In diesem Sinne wird im folgenden Beitrag deutlich gemacht, dass die soziologische Systemtheorie der Sache nach »unpraktisch« ist und sein muss. Dem Berater kann sie nur die - nicht gering zu schätzende - Möglichkeit einer »theoretisch induzierten Irritation des Denkens« bieten, die zu einer präzisen »Tiefenschärfe des Problembewusstseins« beiträgt.
Ronny Jahn & Mirjam Weigand S. 3Editorial (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 3-3
Mirjam Weigand Ronny JahnS. 4–7Diplomatische Bemühungen im Krisengebiet zwischen Theorie und supervisorischer Praxis. Empfehlungen zur Lektüre dieses Heftes (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 4-7
Thomas LoerS. 8–19Auxilium auxiliorum. Zu einem professionalisierungstheoretisch fundierten Verständnis von Supervision (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 8-19
Wolfgang WeigandS. 20–21Beim Blick in den Spiegel (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 20-21
Dirk Bayas-LinkeS. 22–26Alles beginnt mit einer Unterscheidung - Systemtheoretische Grundlagen für die supervisorische Praxis (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 22-26
Michael TiedtkeS. 27–30Zur Attraktivität der luhmannschen »Theorie sozialer Systeme« für »systemische« Berater und mögliche Missverständnisse in ihrer Rezeption (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 27-30
Karin LevenS. 31–36Gruppendynamik: eine Selbstvergewisserung (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 31-36
Ewald E. KrainzS. 37–41Zur aktuellen Situation der Gruppendynamik als Wissenschaft und als Praxis (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 37-41
Andreas NoltenS. 42–50»Wo Es war, soll Ich werden«. Psychoanalyse aus der Perspektive eines Supervisors (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 42-50
Adelheid FiedlerS. 51–55Wenn die Rolle nach Sinn sucht: Berührungspunkte zwischen Supervision und Seelsorge (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 51-55
Jahn/ Nolten/ WeigandS. 56–59Betreff: Re: AW: WG: Kollegen_Kollege_Kollegin (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 56-59
Ronny JahnS. 60–61Ein unbekannter Klassiker Dieter Claessens: Gruppe und Gruppenverbände. (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 60-61
Volker Jörn WalpuskiS. 62–65Work hard - play hard (PDF)
Supervision Jhg: 31, 2 (2013), 62-65