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8 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Januar 2021
Bestell-Nr.: 33822
https://doi.org/10.30820/1431-7168-2021-1-4
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Fritz Reheis
Die Resonanzstrategie (PDF)
Wie sich der Wachstumszwang überwinden lässt - ein Essay
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»Schneller, höher, weiter! Aber wohin?« Die weit fortgeschrittene Moderne hat sich einem ziellosen Steigerungsprinzip unterworfen. Es scheint alternativlos, ist aber vor allem perspektivlos. Die Resonanzstrategie hat das Ziel, die hypertrophe Eigendynamik des Geldes zu überwinden und es wieder auf seine eigentliche Funktion zurückzustutzen. Die Resonanzstrategie will den Eigenzeiten und Rhythmen von Mensch, Gesellschaft und Natur Respekt verschaffen, hinter dem Lärm des Geldes die Symphonie des Lebens hörbar machen.
Abstract:
»Faster, higher, further! But where to?« The highly advanced modern age has subjected itself to an aimless principle of increase. There seems to be no alternative, but above all it is without perspective. The resonance strategy aims to overcome the hypertrophic momentum of money and to restore it to its original function. The resonance strategy wants to give respect to the intrinsic times and rhythms of man, society and nature, to make the symphony of life audible behind the noise of money.
Abstract:
»Faster, higher, further! But where to?« The highly advanced modern age has subjected itself to an aimless principle of increase. There seems to be no alternative, but above all it is without perspective. The resonance strategy aims to overcome the hypertrophic momentum of money and to restore it to its original function. The resonance strategy wants to give respect to the intrinsic times and rhythms of man, society and nature, to make the symphony of life audible behind the noise of money.
Thomas Vogl, Karl Schattenhofer & Ronny Jahn S. 2–3Editorial. Angewiesen auf Glücksfälle (PDF)
Beratung und Führung jenseits von Kontrolle und MachbarkeitFritz ReheisS. 4–11Die Resonanzstrategie (PDF)
Wie sich der Wachstumszwang überwinden lässt - ein EssayKarlheinz GeißlerS. 12–21Zeitmuster der Resonanz (PDF)
Rhythm is itBabette BrinkmannS. 22–29Es gibt so viel mehr, was uns verbindet, als was uns trennt (PDF)
Über Polarisierung, den Glücksfall, wenn Verstehen passiert, und was Beratung damit zu tun hatHeidi Ehrensperger & Susanne Holzbauer S. 30–31Ähnlichkeit und Unähnlichkeit in der Beratung (PDF)
Jonas Geißler & Alexander Kirchner S. 32–33Time is honey (PDF)
Doris Knaier & Thomas Vogl S. 34–35Kreative Methoden: Struktur und Offenheit (PDF)
Margot Kainz & Klaus Brosius S. 36–37Nähe und Distanz in der Führungsrolle (PDF)
Willi Pecher & Irmengard Hegnauer-Schattenhofer S. 38–39Freiwilligkeit und Zwang (PDF)
Anja Köstler & Hubert Kuhn S. 40–41Vertrauen entstehen lassen - Mediation (PDF)
Brigitte Meier & Gudrun Jakubeit S. 42–43Der Glücksfall der Stabsarbeit (PDF)
Oliver König & Karl Schattenhofer S. 45–55Von Resonanzinseln und sozialen Folgekosten (PDF)
Ein Zwiegespräch über den gruppendynamischen Umgang mit den Grenzen von Machbarkeit und KontrolleWolfgang WeigandS. 56–57Preisverleihung als Würdigung, erzählte Fachlichkeit und professionelle Kulturpflege (PDF)
Cornelis-Frans-Wieringa-PreisChristoph MöllerS. 58–59Vorsichtiger Widerspruch (PDF)
Thomas LoerS. 60–61Rezension von: Ronny Jahn & Andreas Nolten (2018): Berufe machen Kleider (PDF)
Andreas NoltenS. 62Rezension von: Peter Bieri (2003): Das Handwerk der Freiheit. Über die Entdeckung des eigenen Willens (PDF)
Andreas NoltenS. 63Rezension von: Nico H. Fleisch (2020): Das Quartett der Persönlichkeit (PDF)
Andreas NoltenS. 63Rezension von: Armin Nassehi (2020): Das große Nein (PDF)
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