5 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2021
Bestell-Nr.: 33878
https://doi.org/10.30820/1431-7168-2021-4-40
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Carla Albrecht
Warum erzählst du mir das? (PDF)
Assoziationen über den Nutzen von Fallgeschichten
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Der Artikel befasst sich mit der Fallgeschichte von Gerd Leuschner. Der Nutzen von Fallgeschichten für die Illustration theoretischer Konzepte sowie als Selbsterzählung zur Stabilisierung der eigenen Berateridentität werden diskutiert. Die Assoziationen der Autorin aufgrund der Art der Selbsterzählung (narrativer Ton, Schlüsselszenen, etc.) fokussieren auf den Umgang mit Macht im Beratungskontext. Zum Schluss werden Ideen für alternative Formen der Fallerzählung vorgeschlagen, die mehr Raum für Lernen und Assoziation ermöglichen.
Abstract:
The article deals with the case history of Gerd Leuschner. The usefulness of case histories for illustrating theoretical concepts, as well as a self-narrative for stabilising one’s own counsellor identity are discussed. The author’s associations based on the nature of the self-narrative (narrative tone, key scenes, etc.) focus on dealing with power in the counselling context. Finally, ideas for alternative forms of case narration are suggested that allow more space for learning and association.
Abstract:
The article deals with the case history of Gerd Leuschner. The usefulness of case histories for illustrating theoretical concepts, as well as a self-narrative for stabilising one’s own counsellor identity are discussed. The author’s associations based on the nature of the self-narrative (narrative tone, key scenes, etc.) focus on dealing with power in the counselling context. Finally, ideas for alternative forms of case narration are suggested that allow more space for learning and association.
Ronny Jahn & Andreas Nolten S. 2Editorial (PDF)
Gerhard LeuschnerS. 3–15Zu Kontrakt und Setting in der Supervision (PDF)
Eine FallgeschichteStefan BusseS. 16–24Die triadische Rekonstruktion einer Fallgeschichte (PDF)
Anna MalunatS. 25–29Formaspekte in Gerhard Leuschners »Fallgeschichte« (PDF)
Adalbert GschosmannS. 30–33Supervision oder selbst beauftragte Organisationsentwicklung? (PDF)
Edeltrud Freitag-BeckerS. 34–37Die Fallvignette als »Geschichte« (PDF)
Resonanz auf den Text von Gerhard LeuschnerKlaus DopplerS. 38–39Das Leuschnermodell und eine Alternative (PDF)
Carla AlbrechtS. 40–44Warum erzählst du mir das? (PDF)
Assoziationen über den Nutzen von FallgeschichtenWolfgang WeigandS. 45–60Sinn in Organisationen (PDF)
Eine SuchbewegungMaik SchmalstichS. 61–62Lassen sich Grenzfälle gut im Alleingang lösen? (PDF)
Ingeborg Bispinck-WeigandS. 63–65Kulturspiegel zu: Benjamin Myers: Offene See (PDF)
Andrea SanzS. 66Rezension von: Eike-Christian Reinfelder, Ronny Jahn & Stephan Gingelmaier (Hrsg.) (2019): Supervision und psychische Gesundheit (PDF)
Mirjam WeigandS. 68Rezension von: Caroline Fourest (2020): Generation beleidigt (PDF)
Mirjam WeigandS. 69Rezension von: Thomas Bruhn & Jessica Böhme (2021): Mehr sein, weniger brauchen (PDF)
Mirjam WeigandS. 69Rezension von: Klaus Doppler & Luyanda Mpahlwa (2020): Die Logik der Anderen (PDF)
Wolfgang WeigandS. 70–71Brief der Herausgeber (PDF)
Gerhard LeuschnerS. 3–15Zu Kontrakt und Setting in der Supervision (PDF)
Eine FallgeschichteStefan BusseS. 16–24Die triadische Rekonstruktion einer Fallgeschichte (PDF)
Anna MalunatS. 25–29Formaspekte in Gerhard Leuschners »Fallgeschichte« (PDF)
Adalbert GschosmannS. 30–33Supervision oder selbst beauftragte Organisationsentwicklung? (PDF)
Edeltrud Freitag-BeckerS. 34–37Die Fallvignette als »Geschichte« (PDF)
Resonanz auf den Text von Gerhard LeuschnerKlaus DopplerS. 38–39Das Leuschnermodell und eine Alternative (PDF)
Carla AlbrechtS. 40–44Warum erzählst du mir das? (PDF)
Assoziationen über den Nutzen von FallgeschichtenWolfgang WeigandS. 45–60Sinn in Organisationen (PDF)
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Ingeborg Bispinck-WeigandS. 63–65Kulturspiegel zu: Benjamin Myers: Offene See (PDF)
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