Bernd Oberhoff
Fötal-narzisstische Phantasien und frühes körpersensorisches Erleben in der Popmusik (PDF)
psychosozial 96 (2004), 9-22
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Drei Popsongs (»I'm alive« von Celine Dion, »Skin on skin« von Sarah Connor, »4 o'clock in the morning« von Lazard) werden einer tiefenhermeneutischen Analyse unterzogen. Dabei werden die Video-Clips mit einbezogen. Sie werden als freie Assoziationen zu den Musikstücken betrachtet, die in ihrer Bildhaftigkeit eine Fährte zu den zugrundeliegenden unbewussten Phantasien legen. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass in den Popsongs im wesentlichen fötal-narzisstische Phantasien von Allmacht und Grenzenlosigkeit sowie frühes prä- und postnatales körpersensorisches Erleben symbolisiert werden.
Stichworte: Musik, Phantasie, Inhaltsanalyse, Hermeneutik, Narzissmus, Grandiosität, Körperbewusstsein, Bewusstseinszustände
Keywords: Music, Fantasy, Content Analysis, Hermeneutics, Narcissism, Grandiosity, Body Awareness, Consciousness States
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psychosozial 96 (2004), 9-22Sebastian LeikertS. 23–33Die Ethik des Komponisten - Unbewusste Phantasie und ästhetischer Prozess in Sprache und Musik (PDF)
psychosozial 96 (2004), 23-33Dieter TenbrinkS. 35–52Musik im Kontext symbiotischer Erfahrungsbildung (PDF)
psychosozial 96 (2004), 35-52Sylvia KunkelS. 53–67Verlockung zur Freiheit. Ein Behandlungsbeispiel über die (Not-)Wendigkeit der Musik(-therapie) (PDF)
psychosozial 96 (2004), 53-67Wolfram Fischer & Martina Goblirsch S. 71–90Fallrekonstruktion und Intervention in der Sozialen Arbeit. Narrativ-biographische Diagnostik im professionellen Handeln (PDF)
psychosozial 96 (2004), 71-90Rudolf SüsskeS. 91–102Was meint Heinz Kohut, wenn er vom »Selbst« spricht? Assoziationen zum Thema (PDF)
psychosozial 96 (2004), 91-102Gertraude WetzelS. 103–119Sterben im Krankenhaus - Ethnopsychoanalytisch inspirierter Erfahrungsbericht einer Klinischen Psychologin (PDF)
psychosozial 96 (2004), 103-119Hans-Jürgen WirthS. 121–130Genozid und kollektives Trauma. Zu Jean Hatzfeld: »Nur das nackte Leben. Berichte aus den Sümpfen Ruandas« (PDF)
psychosozial 96 (2004), 121-130
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