9 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 1995
Bestell-Nr.: 25595
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Christina Schachtner
Softwareentwicklerinnen. Zur lebensgeschichtlichen Konstitution eines Berufes (PDF)
psychosozial 62 (1995), 105-113
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Aus lebensgeschichtlicher Perspektive wird der Zugang zu und die Akzeptanz von Frauen in einem technischen Berufsfeld am Beispiel von Software-Entwicklerinnen analysiert. Herausgearbeitet werden dabei vor allem jene gesellschaftlich begründeten und individuell wirksamen Erfahrungen, die die Professionalisierung der Entwicklerinnen initiiert haben, die sie begleiten, fördern, aber auch behindern. Eine zentrale These lautet: Die Entwicklerinnen sind konfrontiert mit Widersprüchen, die sich aus der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und dem daraus resultierenden Spannungsverhältnis zwischen technischer Profession und weiblichem Geschlecht ergeben. Die Art und Weise, wie sie sich mit diesen Widersprüchen auseinandersetzten, bestimmte und bestimmt ihre Professionalisierungs- und Karrierechancen. Herangezogen werden ausgewählte Befunde der Studie »Computerbezogen wahrnehmen, denken und handeln«, in die Software-Entwicklerinnen und -Entwickler zu gleichen Teilen einbezogen waren.
Stichworte: Berufstätige Frauen, Technologie, Geschlechtsrollen, Arbeitnehmermerkmale, Berufliche Entwicklung, Lebensereignisse, Soziale Einflüsse, Geschlechtsdiskriminierung, Frauen
Keywords: Working Women, Technology, Sex Roles, Employee Characteristics, Career Development, Life Experiences, Social Influences, Sex Discrimination, Human Females
Stichworte: Berufstätige Frauen, Technologie, Geschlechtsrollen, Arbeitnehmermerkmale, Berufliche Entwicklung, Lebensereignisse, Soziale Einflüsse, Geschlechtsdiskriminierung, Frauen
Keywords: Working Women, Technology, Sex Roles, Employee Characteristics, Career Development, Life Experiences, Social Influences, Sex Discrimination, Human Females
Ludwig Reiter & Egbert Steiner S. 7–13Zur Generationsdynamik in der Psychotherapie. Hans Strotzkas Rolle als Pionier und Förderer der Familientherapie (PDF)
psychosozial 62 (1995), 7-13Marianne Springer-Kremser, Elisabeth Jandl-Jager & Eva Presslich-Titscher S. 15–24Psychotherapeutische Möglichkeiten einer psychosomatischen Ambulanz. Ergebnisse einer empirischen Studie an der psychosomatischen Ambulanz der II. Universität-Frauenklinik in Wien
psychosozial 62 (1995), 15-24Stella Reiter-TheilS. 25–33Von der Ethik in der Psychotherapie zur patientenorientierten Medizinethik. Das Modell Patientenforum Medizinische Ethik (PDF)
psychosozial 62 (1995), 25-33Wolfgang LeuschnerS. 35–43Zur Arbeitsweise des Vorbewußten. Experimentelle Untersuchungen von Träumen einäugiger Blinder (PDF)
psychosozial 62 (1995), 35-43Gudrun BeckmannS. 45–56Der Traum als soziale Verpflichtung der anderen. Traum, Traumdeutung und Traumerfüllung am Beispiel der Irokesen (PDF)
psychosozial 62 (1995), 45-56Dieter BeckmannS. 57–78Theorie der Bindungsfähigkeit (PDF)
psychosozial 62 (1995), 57-78Horst-Eberhard RichterS. 79–86Psychoanalyse und Politik (PDF)
psychosozial 62 (1995), 79-86Rainer ZechS. 89–103Subjekte im Übergang. Eigenes und Fremdes (PDF)
psychosozial 62 (1995), 89-103Christina SchachtnerS. 105–113Softwareentwicklerinnen. Zur lebensgeschichtlichen Konstitution eines Berufes (PDF)
psychosozial 62 (1995), 105-113Michael DörrS. 115–135Toyota-Mann. Die Arbeitsamkeit des japanischen Firmenmenschen (PDF)
psychosozial 62 (1995), 115-135
psychosozial 62 (1995), 7-13Marianne Springer-Kremser, Elisabeth Jandl-Jager & Eva Presslich-Titscher S. 15–24Psychotherapeutische Möglichkeiten einer psychosomatischen Ambulanz. Ergebnisse einer empirischen Studie an der psychosomatischen Ambulanz der II. Universität-Frauenklinik in Wien
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