10 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 1995
Bestell-Nr.: 25588
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Marianne Springer-Kremser, Elisabeth Jandl-Jager & Eva Presslich-Titscher
Psychotherapeutische Möglichkeiten einer psychosomatischen Ambulanz. Ergebnisse einer empirischen Studie an der psychosomatischen Ambulanz der II. Universität-Frauenklinik in Wien
psychosozial 62 (1995), 15-24
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Die Ergebnisse einer Studie werden vorgestellt, in der die psychotherapeutischen Möglichkeiten der psychosomatisch-gynäkologischen Ambulanz einer Frauenklinik evaluiert wurden. Daten wurden im Rahmen von Interviews und mit Fragebögen an einer Stichprobe von 109 Patientinnen im Rahmen des Erstinterviews erhoben. 62 von ihnen nahmen an einer Nachuntersuchung teil. Außerdem lagen Befunde von 44 weiteren Patientinnen vor. Die Kontrollgruppe bildeten 100 Patientinnen einer gynäkologischen Allgemeinambulanz. Es ergaben sich Hinweise auf signifikante Unterschiede zwischen den Patientinnen der psychosomatischen Ambulanz und jenen der gynäkologischen Allgemeinambulanz. Die Patientinnen der psychosomatischen Ambulanz wurden nach dem Therapieschicksal, welches sie erfuhren, verglichen, und die Veränderungen zwischen der Ersterhebung und der Katamnese werden dargestellt. Abschließend werden einige Details aus der rückblickenden Bewertung durch die Patientinnen angeführt.
Stichworte: Ambulante Behandlung, Gynäkologische Störungen, Psychosomatische Störungen, Psychotherapieergebnisse, Klienteneinstellungen, Gesundheitsversorgungssystem, Gynäkologie, Katamnese
Keywords: Outpatient Treatment, Gynecological Disorders, Psychosomatic Disorders, Psychotherapeutic Outcomes, Client Attitudes, Health Care Delivery, Gynecology, Posttreatment Followup
Stichworte: Ambulante Behandlung, Gynäkologische Störungen, Psychosomatische Störungen, Psychotherapieergebnisse, Klienteneinstellungen, Gesundheitsversorgungssystem, Gynäkologie, Katamnese
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Ludwig Reiter & Egbert Steiner S. 7–13Zur Generationsdynamik in der Psychotherapie. Hans Strotzkas Rolle als Pionier und Förderer der Familientherapie (PDF)
psychosozial 62 (1995), 7-13Marianne Springer-Kremser, Elisabeth Jandl-Jager & Eva Presslich-Titscher S. 15–24Psychotherapeutische Möglichkeiten einer psychosomatischen Ambulanz. Ergebnisse einer empirischen Studie an der psychosomatischen Ambulanz der II. Universität-Frauenklinik in Wien
psychosozial 62 (1995), 15-24Stella Reiter-TheilS. 25–33Von der Ethik in der Psychotherapie zur patientenorientierten Medizinethik. Das Modell Patientenforum Medizinische Ethik (PDF)
psychosozial 62 (1995), 25-33Wolfgang LeuschnerS. 35–43Zur Arbeitsweise des Vorbewußten. Experimentelle Untersuchungen von Träumen einäugiger Blinder (PDF)
psychosozial 62 (1995), 35-43Gudrun BeckmannS. 45–56Der Traum als soziale Verpflichtung der anderen. Traum, Traumdeutung und Traumerfüllung am Beispiel der Irokesen (PDF)
psychosozial 62 (1995), 45-56Dieter BeckmannS. 57–78Theorie der Bindungsfähigkeit (PDF)
psychosozial 62 (1995), 57-78Horst-Eberhard RichterS. 79–86Psychoanalyse und Politik (PDF)
psychosozial 62 (1995), 79-86Rainer ZechS. 89–103Subjekte im Übergang. Eigenes und Fremdes (PDF)
psychosozial 62 (1995), 89-103Christina SchachtnerS. 105–113Softwareentwicklerinnen. Zur lebensgeschichtlichen Konstitution eines Berufes (PDF)
psychosozial 62 (1995), 105-113Michael DörrS. 115–135Toyota-Mann. Die Arbeitsamkeit des japanischen Firmenmenschen (PDF)
psychosozial 62 (1995), 115-135
psychosozial 62 (1995), 7-13Marianne Springer-Kremser, Elisabeth Jandl-Jager & Eva Presslich-Titscher S. 15–24Psychotherapeutische Möglichkeiten einer psychosomatischen Ambulanz. Ergebnisse einer empirischen Studie an der psychosomatischen Ambulanz der II. Universität-Frauenklinik in Wien
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