9 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Oktober 1995
Bestell-Nr.: 25589
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Stella Reiter-Theil
Von der Ethik in der Psychotherapie zur patientenorientierten Medizinethik. Das Modell Patientenforum Medizinische Ethik (PDF)
psychosozial 62 (1995), 25-33
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Grundlegende Aspekte einer medizinischen Ethik werden erörtert. Einleitend wird die Bedeutung des Psychoanalytikers Hans Strotzka im Zusammenhang mit der Entwicklung einer Ethik in der Psychotherapie und einer medizinischen Ethik gewürdigt. Dann wird das Modell »Patientenforum Medizinische Ethik« vorgestellt, das die Betroffenen und deren Angehörigen in den Expertendiskurs zur medizinischen Ethik mit einbezieht. Prinzipien der Ethik in den Heilberufen, etwa der Respekt des Arztes vor der Autonomie und Selbstbestimmung des Patientes, das Prinzip des Nutzen bzw. das der Schadensfreiheit von Therapie oder das Gerechtigkeitsprinzip, werden diskutiert, und anhand von zwei Beispielen werden medizinethische Probleme und Verpflichtungen verdeutlicht. Abschließend wird der Einfluss der zunehmenden Spezialisierung in der Medizin auf ethische Fragen angesprochen, und es wird über bisherige Erfahrungen mit dem Modell »Patientenforum Medizinische Ethik« berichtet.
Stichworte: Berufsethik, Medizinische Behandlung, Bioethik, Psychotherapie, Berufliche Standards, Patientenrechte, Berufliche Spezialisierung, Ärzte, Psychotherapeuten
Keywords: Professional Ethics, Medical Treatment (General), Bioethics, Psychotherapy, Professional Standards, Client Rights, Professional Specialization, Physicians, Psychotherapists
Stichworte: Berufsethik, Medizinische Behandlung, Bioethik, Psychotherapie, Berufliche Standards, Patientenrechte, Berufliche Spezialisierung, Ärzte, Psychotherapeuten
Keywords: Professional Ethics, Medical Treatment (General), Bioethics, Psychotherapy, Professional Standards, Client Rights, Professional Specialization, Physicians, Psychotherapists
Ludwig Reiter & Egbert Steiner S. 7–13Zur Generationsdynamik in der Psychotherapie. Hans Strotzkas Rolle als Pionier und Förderer der Familientherapie (PDF)
psychosozial 62 (1995), 7-13Marianne Springer-Kremser, Elisabeth Jandl-Jager & Eva Presslich-Titscher S. 15–24Psychotherapeutische Möglichkeiten einer psychosomatischen Ambulanz. Ergebnisse einer empirischen Studie an der psychosomatischen Ambulanz der II. Universität-Frauenklinik in Wien
psychosozial 62 (1995), 15-24Stella Reiter-TheilS. 25–33Von der Ethik in der Psychotherapie zur patientenorientierten Medizinethik. Das Modell Patientenforum Medizinische Ethik (PDF)
psychosozial 62 (1995), 25-33Wolfgang LeuschnerS. 35–43Zur Arbeitsweise des Vorbewußten. Experimentelle Untersuchungen von Träumen einäugiger Blinder (PDF)
psychosozial 62 (1995), 35-43Gudrun BeckmannS. 45–56Der Traum als soziale Verpflichtung der anderen. Traum, Traumdeutung und Traumerfüllung am Beispiel der Irokesen (PDF)
psychosozial 62 (1995), 45-56Dieter BeckmannS. 57–78Theorie der Bindungsfähigkeit (PDF)
psychosozial 62 (1995), 57-78Horst-Eberhard RichterS. 79–86Psychoanalyse und Politik (PDF)
psychosozial 62 (1995), 79-86Rainer ZechS. 89–103Subjekte im Übergang. Eigenes und Fremdes (PDF)
psychosozial 62 (1995), 89-103Christina SchachtnerS. 105–113Softwareentwicklerinnen. Zur lebensgeschichtlichen Konstitution eines Berufes (PDF)
psychosozial 62 (1995), 105-113Michael DörrS. 115–135Toyota-Mann. Die Arbeitsamkeit des japanischen Firmenmenschen (PDF)
psychosozial 62 (1995), 115-135
psychosozial 62 (1995), 7-13Marianne Springer-Kremser, Elisabeth Jandl-Jager & Eva Presslich-Titscher S. 15–24Psychotherapeutische Möglichkeiten einer psychosomatischen Ambulanz. Ergebnisse einer empirischen Studie an der psychosomatischen Ambulanz der II. Universität-Frauenklinik in Wien
psychosozial 62 (1995), 15-24Stella Reiter-TheilS. 25–33Von der Ethik in der Psychotherapie zur patientenorientierten Medizinethik. Das Modell Patientenforum Medizinische Ethik (PDF)
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