25 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: April 2019
Bestell-Nr.: 26526
https://doi.org/10.30820/0171-3434-2019-1-115
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Jürgen Straub
Rezension von: Ernst-Dieter Lantermann (2016). Die radikalisierte Gesellschaft (PDF)
Vielfältige Radikalisierungsoptionen für verunsicherte Menschen
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»In ihrer Gesamtheit bieten die Beiträge zunächst einmal eine historische Rekonstruktion der veränderten Auffassung von Beziehung, Beziehungsgeschehen und Beziehungsarbeit in der Psychoanalyse. Ferner unterstreichen sie das Potenzial einer relationalen bzw. intersubjektiven Perspektive (nicht nur in der Psychoanalyse), die aus der Sache begründeten Erfordernissen im ›klinischen Setting‹ praktisch und theoretisch gerechter wird als viele herkömmliche Ansätze ...«
Hans-Peter Heekerens, www.socialnet.de am 9. August 2019
Pradeep Chakkarath & Hans-Jürgen Wirth S. 5–10Editorial. Beziehung, das Unbewusste und die Psychoanalyse (PDF)
Zur historischen Rahmung einer BeziehungsgeschichtePeter PotthoffS. 11–27Die Relationale Psychoanalyse und das Intersubjektivitätsparadigma (PDF)
Jessica BenjaminS. 28–38Leben können mehr als einer (PDF)
Joachim KüchenhoffS. 39–49Beziehung und Beziehungsarbeit (PDF)
Hans-Jürgen WirthS. 50–66Psychotherapie als echter Dialog (PDF)
Wechselseitige Bezogenheit als zentrale Triebkraft der therapeutischen BeziehungMichael B. BuchholzS. 67–83Interpersonalität und Konversation - Voraussetzungen für eine Theorie (PDF)
Martin AltmeyerS. 84–95Das Unbehagen in der Moderne (PDF)
Populismus aus Sicht einer relationalen PsychoanalyseKirsten Baschin, Mike Mösko, Imke Wormeck, Mascha Roth, Thomas Fydrich & Ulrike von Lersner S. 99–114Zur Relevanz von kulturspezifischem Wissen in der transkulturellen Psychotherapie (PDF)
Ergebnisse der Auswertung systematisch durchgeführter FokusgruppenJürgen StraubS. 115–139Rezension von: Ernst-Dieter Lantermann (2016). Die radikalisierte Gesellschaft (PDF)
Vielfältige Radikalisierungsoptionen für verunsicherte MenschenHelmwart HierdeisS. 139–143Rezension von: Inge Seiffge-Krenke (2017). Die Psychoanalyse des Mädchens (PDF)
Zur historischen Rahmung einer BeziehungsgeschichtePeter PotthoffS. 11–27Die Relationale Psychoanalyse und das Intersubjektivitätsparadigma (PDF)
Jessica BenjaminS. 28–38Leben können mehr als einer (PDF)
Joachim KüchenhoffS. 39–49Beziehung und Beziehungsarbeit (PDF)
Hans-Jürgen WirthS. 50–66Psychotherapie als echter Dialog (PDF)
Wechselseitige Bezogenheit als zentrale Triebkraft der therapeutischen BeziehungMichael B. BuchholzS. 67–83Interpersonalität und Konversation - Voraussetzungen für eine Theorie (PDF)
Martin AltmeyerS. 84–95Das Unbehagen in der Moderne (PDF)
Populismus aus Sicht einer relationalen PsychoanalyseKirsten Baschin, Mike Mösko, Imke Wormeck, Mascha Roth, Thomas Fydrich & Ulrike von Lersner S. 99–114Zur Relevanz von kulturspezifischem Wissen in der transkulturellen Psychotherapie (PDF)
Ergebnisse der Auswertung systematisch durchgeführter FokusgruppenJürgen StraubS. 115–139Rezension von: Ernst-Dieter Lantermann (2016). Die radikalisierte Gesellschaft (PDF)
Vielfältige Radikalisierungsoptionen für verunsicherte MenschenHelmwart HierdeisS. 139–143Rezension von: Inge Seiffge-Krenke (2017). Die Psychoanalyse des Mädchens (PDF)