9 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2025
Bestell-Nr.: 26789
https://doi.org/10.30820/0171-3434-2025-3-79
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Özge Erdoğan & Lisa Geffken
Die Ülkücü-Bewegung (Graue Wölfe) (PDF)
Rechtsextremismus im transnationalen Kontext und seine Implikationen für Demokratieförderung und Sicherheit in Deutschland
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Der Beitrag untersucht die Ideologie und die Aktivitäten der Grauen Wölfe in Deutschland und leitet daraus Schlussfolgerungen für Strategien der Rechtsextremismusprävention und Demokratieförderung ab. Im Fokus stehen die Herausforderungen, die von türkisch-nationalistischen Strukturen für die Präventionsarbeit und den Schutz betroffener Minderheiten ausgehen. Es wird dargelegt, warum die Mehrheitsgesellschaft für migrantisch geprägten Rechtsextremismus sensibilisiert werden muss. Gleichzeitig braucht es eine Weiterentwicklung der Präventionsarbeit, um demokratische Werte wirksam zu schützen.
Abstract:
This article examines the ideology and activities of the Grey Wolves in Germany and analyzes their impact on the prevention of right-wing extremism and the promotion of democracy. It highlights the challenges posed by Turkish nationalist structures for prevention work and the protection of affected minorities. The text highlights the need to raise awareness in the mainstream society regarding migrant-driven right-wing extremism. It also emphasizes the importance of adapting prevention strategies to effectively protect democratic values.
Abstract:
This article examines the ideology and activities of the Grey Wolves in Germany and analyzes their impact on the prevention of right-wing extremism and the promotion of democracy. It highlights the challenges posed by Turkish nationalist structures for prevention work and the protection of affected minorities. The text highlights the need to raise awareness in the mainstream society regarding migrant-driven right-wing extremism. It also emphasizes the importance of adapting prevention strategies to effectively protect democratic values.
Yassir Jakani & Katja Sabisch S. 5–8Editorial (PDF)
Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus: Ideologische Verflechtungen, historische Kontinuitäten und interdisziplinäre PerspektivenYassir JakaniS. 9–24(Un)Begrenzte Perspektiven (PDF)
Zum analytischen Umgang mit Rechtsextremismus und RechtsterrorismusRegula Selbmann & Antonia Rode S. 25–34Zwischen Trauer und Kritik, als Statist*innen oder Subjekte? (PDF)
Wie Angehörige und Überlebende von rechtem Terror zu Wort kommen: Eine Kritische Diskursanalyse zum Oktoberfestattentat (1980) und dem Anschlag im und am Olympia-Einkaufszentrum (2016)Berit TottmannS. 35–48Fragmente einer Herkunftsgeschichte des Rechtsextremismus (PDF)
Oder: Warum es epistemisch unmöglich ist, mit Rechtsextremen zu debattierenCharlotta Sippel, Kyra Gawlista & Karin Mlodoch S. 49–58Parteiliche psychosoziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen politischer Solidarität und Beratung (PDF)
Beobachtungen aus der wissenschaftlichen Begleitung eines Beratungsprojektes für Betroffene des rassistischen Attentats in Hanau 2020Rebekka BlumS. 59–67Von wegen neu (PDF)
Die lange unterschätzte Bedeutung von Antifeminismus für die extreme RechteOlimpiada UsanovaS. 69–78Fueling Intolerance (PDF)
The Impact of Russian Political Discourse on Ultra-Right Anti-Gender ActivismÖzge Erdoğan & Lisa Geffken S. 79–87Die Ülkücü-Bewegung (Graue Wölfe) (PDF)
Rechtsextremismus im transnationalen Kontext und seine Implikationen für Demokratieförderung und Sicherheit in DeutschlandMichael B. BuchholzS. 91–102Warum ein NIEMAND Täter sein kann (PDF)
Pedro Groβ & Markus Brunner S. 103–117Corona-Proteste und die Ablehnung zentraler gesellschaftlicher Institutionen (PDF)
Eine biografische Fallanalyse von Teilnehmenden der Corona-Protestbewegung
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