Ferdinand Klein
Aufgaben des Pädagogen in der Früherziehung (PDF)
psychosozial 10 (1981), 28-50
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Ein praxisnaher Begriff der Heilpädagogik wird begründet, der auch die äußeren und inneren Bedingungen der Erziehung beachtet und für alle Kinder zutrifft. Heilpädagogik wird als vertiefte Normalpädagogik verstanden. Das mitfühlende Verstehen der häuslichen Situation und der Elternaktivitäten ist für frühpädagogische Beratungshilfe grundlegend. Die Kenntnis frühkindlicher Entwicklungsmöglichkeiten bei zentralnervösen Störungen ermöglicht angemessene und umfassende Hilfe, die interdisziplinär verantwortet werden muss. Die integrativ-partnerschaftlich zu organisierende Beratungshilfe stellt an alle Beteiligten hohe menschliche und fachliche Anforderungen. Am Beispiel der häuslichen Früherziehung, die im Wesentlichen Spiel-Leben und Spiel-Lernen ist, wird die Methode der entwicklungsfördernden Maßnahmen veranschaulicht. Das bayerische Modell der interdisziplinär organisierten pädagogischen Frühhilfe wird herausgestellt.
Stichworte: Kompensatorische Erziehung, Kindergartenerziehung, Bildungsberatung, Erziehungsstile, Bildungsprogramme, Beraterrolle, Elternrolle
Keywords: Compensatory Education, Preschool Education, Educational Counseling, Childrearing Practices, Educational Programs, Counselor Role, Parental Role
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Margret PurzerS. 13–17Frühbehandlung und Frühförderung aus Elternsicht (PDF)
psychosozial 10 (1981), 13-17Gerda SchulzS. 18–27Frühbehandlung und Frühförderung aus Elternsicht (PDF)
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psychosozial 10 (1981), 28-50Gerhard NeuhäuserS. 51–68Frühdiagnose und Frühtherapie - Aufgaben für den Neuropädiater bei der Kooperation zur Frühförderung und Früherziehung behinderter Kinder (PDF)
psychosozial 10 (1981), 51-68Heinz-Günter MüllerS. 69–78Zur Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder im Raum Gießen (PDF)
psychosozial 10 (1981), 69-78Hans-Jürgen WirthS. 79–98Behinderte Kommunikation. Probleme der Kooperation in der Behindertenarbeit (PDF)
psychosozial 10 (1981), 79-98Maren Müller-ErichsenS. 99–104Der Informations- und Gesprächskreis für Eltern behinderter Kinder - Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin (PDF)
psychosozial 10 (1981), 99-104Dieter BeckmannS. 107–124Zur Sozialgeschichte der Begriffe vom Unbewussten (PDF)
psychosozial 10 (1981), 107-124Werner MaschewskyS. 125–139Machen bestimmte Arbeitsplätze krank - oder kommen Kranke auf bestimmte Arbeitsplätze? (PDF)
psychosozial 10 (1981), 125-139Heinrich AlbertzS. 143–152Wir lassen nicht mehr alles mit uns machen, was andere über uns beschließen (PDF)
psychosozial 10 (1981), 143-152
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