17 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: April 2019
Bestell-Nr.: 26519
https://doi.org/10.30820/0171-3434-2019-1-11
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Peter Potthoff
Die Relationale Psychoanalyse und das Intersubjektivitätsparadigma (PDF)
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Der Autor beschreibt zunächst die Entwicklung der Intersubjektivitätstheorie als eines neuen Paradigmas der Psychoanalyse im Sinne von Kuhn, danach die wesentlichen Elemente der Relationalen Psychoanalyse als einer Form der Intersubjektivitätstheorie. Er untersucht das schwierige Verhältnis zwischen Mainstream und Relationaler Psychoanalyse und weist auf neuere Entwicklungen einer umfassenden psychoanalytischen Feldtheorie als möglichen neuen Common Ground der Psychoanalyse hin.
Abstract:
The author describes the development of intersubjectivity theory as a new paradigm in Psychoanalysis in the sense of Kuhn. He lays out the main elements of Relational Psychoanalysis as one particular form of intersubjectivity theory and discusses the difficult relationship between psychoanalytic mainstream and Relational Psychoanalysis. He gives a short account of theorizing about a comprehensive intersubjective field-theory that could unify the hitherto fragmented field of psychoanalytic theory as a new common ground.
Abstract:
The author describes the development of intersubjectivity theory as a new paradigm in Psychoanalysis in the sense of Kuhn. He lays out the main elements of Relational Psychoanalysis as one particular form of intersubjectivity theory and discusses the difficult relationship between psychoanalytic mainstream and Relational Psychoanalysis. He gives a short account of theorizing about a comprehensive intersubjective field-theory that could unify the hitherto fragmented field of psychoanalytic theory as a new common ground.
»In ihrer Gesamtheit bieten die Beiträge zunächst einmal eine historische Rekonstruktion der veränderten Auffassung von Beziehung, Beziehungsgeschehen und Beziehungsarbeit in der Psychoanalyse. Ferner unterstreichen sie das Potenzial einer relationalen bzw. intersubjektiven Perspektive (nicht nur in der Psychoanalyse), die aus der Sache begründeten Erfordernissen im ›klinischen Setting‹ praktisch und theoretisch gerechter wird als viele herkömmliche Ansätze ...«
Hans-Peter Heekerens, www.socialnet.de am 9. August 2019
Pradeep Chakkarath & Hans-Jürgen Wirth S. 5–10Editorial. Beziehung, das Unbewusste und die Psychoanalyse (PDF)
Zur historischen Rahmung einer BeziehungsgeschichtePeter PotthoffS. 11–27Die Relationale Psychoanalyse und das Intersubjektivitätsparadigma (PDF)
Jessica BenjaminS. 28–38Leben können mehr als einer (PDF)
Joachim KüchenhoffS. 39–49Beziehung und Beziehungsarbeit (PDF)
Hans-Jürgen WirthS. 50–66Psychotherapie als echter Dialog (PDF)
Wechselseitige Bezogenheit als zentrale Triebkraft der therapeutischen BeziehungMichael B. BuchholzS. 67–83Interpersonalität und Konversation - Voraussetzungen für eine Theorie (PDF)
Martin AltmeyerS. 84–95Das Unbehagen in der Moderne (PDF)
Populismus aus Sicht einer relationalen PsychoanalyseKirsten Baschin, Mike Mösko, Imke Wormeck, Mascha Roth, Thomas Fydrich & Ulrike von Lersner S. 99–114Zur Relevanz von kulturspezifischem Wissen in der transkulturellen Psychotherapie (PDF)
Ergebnisse der Auswertung systematisch durchgeführter FokusgruppenJürgen StraubS. 115–139Rezension von: Ernst-Dieter Lantermann (2016). Die radikalisierte Gesellschaft (PDF)
Vielfältige Radikalisierungsoptionen für verunsicherte MenschenHelmwart HierdeisS. 139–143Rezension von: Inge Seiffge-Krenke (2017). Die Psychoanalyse des Mädchens (PDF)
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