Hans Eichhorn
Zur Lage der Psychiatrie in der DDR. Traurige Reminiszenzen eines Betroffenen und Beteiligten (PDF)
psychosozial 45 (1991), 108-114
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Ausgehend von der Feststellung, die Psychiatrie in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) hinke 20 bis 25 Jahre hinter dem internationalen Standard her, wird eine zusammenfassende Standortbestimmung vorgenommen. Hierbei werden die materielle-personelle Situation sowie die Betreuungssituation skizziert. Gesellschaftspolitische und wissenschaftstheoretische Aspekte der Ursachen für die gegenwärtige Lage werden erörtert. Die durch den politischen Wandel gegebene Chance, Fehler der bundesrepublikanischen Psychiatrie-Politik zu vermeiden, wird angesichts der erwarteten Auflösung der DDR als vertan angesehen.
Stichworte: Psychiatrie, Gesundheitsversorgungssystem, Deutsche Demokratische Republik, Politische Vorgänge (staatliches System)
Keywords: Psychiatry, Health Care Delivery, East Germany, Political Processes
Stichworte: Psychiatrie, Gesundheitsversorgungssystem, Deutsche Demokratische Republik, Politische Vorgänge (staatliches System)
Keywords: Psychiatry, Health Care Delivery, East Germany, Political Processes
Michael GeyerS. 5–12Deutsch-deutsche Annäherungsprobleme (PDF)
psychosozial 45 (1991), 5-12Horst-Eberhard RichterS. 13–19Abkehr vom Stärkekult - Gedanken über die neue Rolle der Deutschen (PDF)
psychosozial 45 (1991), 13-19Friedrich DieckmannS. 20–22Die Schwierigkeit zu siegen (PDF)
psychosozial 45 (1991), 20-22Harry SchröderS. 23–29Zur psychologischen Vergangenheitsbewältigung der DDR-Bürger nach der Wende (PDF)
psychosozial 45 (1991), 23-29Irene MisselwitzS. 30–33Zur Identität der DDR-Bürger - Eine erste Gedankensammlung (PDF)
psychosozial 45 (1991), 30-33Heiner KeuppS. 34–47Umbruch in der DDR - Spurensuche in einer Korrespondenz (PDF)
psychosozial 45 (1991), 34-47Hans-Jürgen WirthS. 48–50Szenen einer Ehe. Beziehungsdynamische Anmerkungen zu einem Fall von Wiederverheiratung (PDF)
psychosozial 45 (1991), 48-50Winfried Hammann & Klaus Strohmeyer S. 51–57Die Mentalitätsdifferenz zwischen Ost- und Westdeutschen. Oder: zwei verschiedene Identitätsschicksale (PDF)
psychosozial 45 (1991), 51-57Hans-Joachim MaazS. 58–63Die psychologischen Folgen der »Wende« in der DDR (PDF)
psychosozial 45 (1991), 58-63Sophinette Becker & Hans Becker S. 64–75Die Wiedervereinigung der Schuld (PDF)
psychosozial 45 (1991), 64-75Wolfgang BialasS. 76–83Abschied von der DDR (PDF)
psychosozial 45 (1991), 76-83Karsten FunkeS. 84–87Die Aufgabe der DDR (PDF)
psychosozial 45 (1991), 84-87Karlheinz LohsS. 88–89Altlasten (PDF)
psychosozial 45 (1991), 88-89Friedrich DieckmannS. 90–92Die Suche nach der verlorenen Zeit (PDF)
psychosozial 45 (1991), 90-92Irene RungeS. 93–101Juden in der DDR: Integration ist eine der Möglichkeiten (PDF)
psychosozial 45 (1991), 93-101Anna-Margarete Krätschell & Hartmut Wahl S. 102–107Erfahrungen aus der Beratungsarbeit vor und nach der Wende (PDF)
psychosozial 45 (1991), 102-107Hans EichhornS. 108–114Zur Lage der Psychiatrie in der DDR. Traurige Reminiszenzen eines Betroffenen und Beteiligten (PDF)
psychosozial 45 (1991), 108-114Ronald SchulzS. 115–118Der Aufbruch der Selbsthilfebewegung in der DDR (PDF)
psychosozial 45 (1991), 115-118Beate MitzscherlichS. 119–128Der Übergang von der alten in die neue Welt - Was bleibt im Koffer? Interpretation einer Psychodrama-Woche im Mai 1990 (PDF)
psychosozial 45 (1991), 119-128Hans-Jürgen Wirth & Roland Schürhoff S. 129–136Können sich Deutsche und Russen aussöhnen? Ergebnisse einer vergleichenden sozialpsychologischen Studie (PDF)
psychosozial 45 (1991), 129-136
psychosozial 45 (1991), 5-12Horst-Eberhard RichterS. 13–19Abkehr vom Stärkekult - Gedanken über die neue Rolle der Deutschen (PDF)
psychosozial 45 (1991), 13-19Friedrich DieckmannS. 20–22Die Schwierigkeit zu siegen (PDF)
psychosozial 45 (1991), 20-22Harry SchröderS. 23–29Zur psychologischen Vergangenheitsbewältigung der DDR-Bürger nach der Wende (PDF)
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psychosozial 45 (1991), 129-136