12 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Februar 1989
Bestell-Nr.: 25331
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Emanuela Maria Leyer
»Wir sind ganz blind.« Aspekte einer Familientherapie mit einer türkischen Migrantenfamilie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 31-42
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Von 1984 bis Ende 1987 wurden im Rahmen eines vom Hessischen Sozialminister finanziell geförderten Modellprojekts »Psychosomatische Probleme türkischer Arbeitnehmer und ihrer Familien« am Zentrum für Psychosomatische Medizin im Universitätsklinikum Gießen analytisch-familientherapeutische Behandlungen mit türkischen Migrantenfamilien durchgeführt. Anhand der Schilderung eines Erstgesprächs und des Verlaufs einer Therapie werden Vorgehensweise und Probleme der therapeutischen Arbeit mit türkischen Migrantenfamilien erörtert.
Stichworte: Familientherapie, Ausländische Arbeitnehmer, Psychoanalytische Therapie, Migration
Keywords: Family Therapy, Foreign Workers, Psychoanalysis, Human Migration
Stichworte: Familientherapie, Ausländische Arbeitnehmer, Psychoanalytische Therapie, Migration
Keywords: Family Therapy, Foreign Workers, Psychoanalysis, Human Migration
Horst-Eberhard RichterS. 7–11Familie als Selbsthilfegruppe? (PDF)
psychosozial 38 (1989), 7-11Terje Neraal & Monika Breuer S. 12–19Geschichte unter Verschluß. Vergangenheitsbewältigung in der Therapie einer depressiven Familie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 12-19Roland SchleifferS. 20–25Der Familientherapeut als »sozialer« Psychiater (PDF)
psychosozial 38 (1989), 20-25Albrecht EgetmeyerS. 26–30Der Blick nach draußen: Die soziale Psychiatrie und die Familien ihrer Patienten (PDF)
psychosozial 38 (1989), 26-30Emanuela Maria LeyerS. 31–42»Wir sind ganz blind.« Aspekte einer Familientherapie mit einer türkischen Migrantenfamilie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 31-42Karin Tilli & Aylà Orduhan S. 43–52Trennungserfahrungen - Begleiterscheinung der Migration. Ihre Bedeutung für die Entstehung von und den Umgang mit Erkrankungen bei türkischen Frauen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 43-52Michael Bourgeon & Ellen Döring S. 53–64Beratung bei der Familie zu Hause (PDF)
psychosozial 38 (1989), 53-64Norbert SpangenbergS. 65–77Familientherapie im stationären Setting bei psychosomatischen psychoneurotischen Patienten: Ein Behandlungsmodell (PDF)
psychosozial 38 (1989), 65-77Susann Heenen-WolffS. 81–89Offene Fragen zur Psychoanalyse des Nationalsozialismus und seiner Nachwirkungen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 81-89Michael OpielkaS. 90–96Gibt es neue Lebensentwürfe für Männer? (PDF)
psychosozial 38 (1989), 90-96Angelika PuhlmannS. 97–106Über Drogen und andere Versuche von Frauen, ihr Leben zu bewältigen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 97-106
psychosozial 38 (1989), 7-11Terje Neraal & Monika Breuer S. 12–19Geschichte unter Verschluß. Vergangenheitsbewältigung in der Therapie einer depressiven Familie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 12-19Roland SchleifferS. 20–25Der Familientherapeut als »sozialer« Psychiater (PDF)
psychosozial 38 (1989), 20-25Albrecht EgetmeyerS. 26–30Der Blick nach draußen: Die soziale Psychiatrie und die Familien ihrer Patienten (PDF)
psychosozial 38 (1989), 26-30Emanuela Maria LeyerS. 31–42»Wir sind ganz blind.« Aspekte einer Familientherapie mit einer türkischen Migrantenfamilie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 31-42Karin Tilli & Aylà Orduhan S. 43–52Trennungserfahrungen - Begleiterscheinung der Migration. Ihre Bedeutung für die Entstehung von und den Umgang mit Erkrankungen bei türkischen Frauen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 43-52Michael Bourgeon & Ellen Döring S. 53–64Beratung bei der Familie zu Hause (PDF)
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psychosozial 38 (1989), 97-106