5 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Februar 1989
Bestell-Nr.: 25327
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Horst-Eberhard Richter
Familie als Selbsthilfegruppe? (PDF)
psychosozial 38 (1989), 7-11
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Die veränderten Vorstellungen familiendynamischen und -therapeutischen Denkens seit den sechziger Jahren werden erörtert. Nach der Entdeckung des Systems Familie als therapeutisch interessante Größe kam mit der Studentenbewegung der Einfluss der Gesellschaft auf familiäre Strukturen und Interaktion stärker ins Blickfeld. Angesichts der politischen Restauration der Wende erscheint ein Festhalten an der Institution »Familie« fast fragwürdig. Dennoch erscheint die Familie, auch unter veränderten politischen Bedingungen, angesichts ihrer emanzipatorischen Möglichkeiten positiv wirken zu können.
Stichworte: Familientherapie, Familie, Sozialer Wandel
Keywords: Family Therapy, Family, Social Change
Stichworte: Familientherapie, Familie, Sozialer Wandel
Keywords: Family Therapy, Family, Social Change
Horst-Eberhard RichterS. 7–11Familie als Selbsthilfegruppe? (PDF)
psychosozial 38 (1989), 7-11Terje Neraal & Monika Breuer S. 12–19Geschichte unter Verschluß. Vergangenheitsbewältigung in der Therapie einer depressiven Familie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 12-19Roland SchleifferS. 20–25Der Familientherapeut als »sozialer« Psychiater (PDF)
psychosozial 38 (1989), 20-25Albrecht EgetmeyerS. 26–30Der Blick nach draußen: Die soziale Psychiatrie und die Familien ihrer Patienten (PDF)
psychosozial 38 (1989), 26-30Emanuela Maria LeyerS. 31–42»Wir sind ganz blind.« Aspekte einer Familientherapie mit einer türkischen Migrantenfamilie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 31-42Karin Tilli & Aylà Orduhan S. 43–52Trennungserfahrungen - Begleiterscheinung der Migration. Ihre Bedeutung für die Entstehung von und den Umgang mit Erkrankungen bei türkischen Frauen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 43-52Michael Bourgeon & Ellen Döring S. 53–64Beratung bei der Familie zu Hause (PDF)
psychosozial 38 (1989), 53-64Norbert SpangenbergS. 65–77Familientherapie im stationären Setting bei psychosomatischen psychoneurotischen Patienten: Ein Behandlungsmodell (PDF)
psychosozial 38 (1989), 65-77Susann Heenen-WolffS. 81–89Offene Fragen zur Psychoanalyse des Nationalsozialismus und seiner Nachwirkungen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 81-89Michael OpielkaS. 90–96Gibt es neue Lebensentwürfe für Männer? (PDF)
psychosozial 38 (1989), 90-96Angelika PuhlmannS. 97–106Über Drogen und andere Versuche von Frauen, ihr Leben zu bewältigen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 97-106
psychosozial 38 (1989), 7-11Terje Neraal & Monika Breuer S. 12–19Geschichte unter Verschluß. Vergangenheitsbewältigung in der Therapie einer depressiven Familie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 12-19Roland SchleifferS. 20–25Der Familientherapeut als »sozialer« Psychiater (PDF)
psychosozial 38 (1989), 20-25Albrecht EgetmeyerS. 26–30Der Blick nach draußen: Die soziale Psychiatrie und die Familien ihrer Patienten (PDF)
psychosozial 38 (1989), 26-30Emanuela Maria LeyerS. 31–42»Wir sind ganz blind.« Aspekte einer Familientherapie mit einer türkischen Migrantenfamilie (PDF)
psychosozial 38 (1989), 31-42Karin Tilli & Aylà Orduhan S. 43–52Trennungserfahrungen - Begleiterscheinung der Migration. Ihre Bedeutung für die Entstehung von und den Umgang mit Erkrankungen bei türkischen Frauen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 43-52Michael Bourgeon & Ellen Döring S. 53–64Beratung bei der Familie zu Hause (PDF)
psychosozial 38 (1989), 53-64Norbert SpangenbergS. 65–77Familientherapie im stationären Setting bei psychosomatischen psychoneurotischen Patienten: Ein Behandlungsmodell (PDF)
psychosozial 38 (1989), 65-77Susann Heenen-WolffS. 81–89Offene Fragen zur Psychoanalyse des Nationalsozialismus und seiner Nachwirkungen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 81-89Michael OpielkaS. 90–96Gibt es neue Lebensentwürfe für Männer? (PDF)
psychosozial 38 (1989), 90-96Angelika PuhlmannS. 97–106Über Drogen und andere Versuche von Frauen, ihr Leben zu bewältigen (PDF)
psychosozial 38 (1989), 97-106