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10 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Januar 1992
Bestell-Nr.: 25464
»psychosozial«
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Wolfgang Schwerd

Identität und Beziehungsfähigkeit: Illustriert am psychosomatischen Konsiliardienst (PDF)

psychosozial 49-50 (1992), 141-150

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Eine sichere und ausgeprägte Identität wird als Voraussetzung für die Fähigkeit zu differenzierten und echten Beziehungen zu anderen Menschen angesehen. Nach einer Klärung der Begrifflichkeit werden die entwickelten Überlegungen auf den Bereich von Krankheit und Gesundheit übertragen und die Konsequenzen für einen psychosomatischen Behandlungsansatz herausgestellt. Abschließend wird das Gesagte anhand eines kurzen Beispiels aus dem Alltag der Universitätsklinik Gießen illustriert.

Stichworte: Ich-Identität, Beratung durch Fachleute, Psychosomatische Medizin, Interpersonale Interaktion, Soziale Interaktion, Gesundheit

Keywords: Ego Identity, Professional Consultation, Psychosomatic Medicine, Interpersonal Interaction, Social Interaction, Psychosomatic Disorders, Health
Paul ParinS. 7–9Gruß an Horst-Eberhard Richter (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 7-9
Marianne JarkaS. 10–16Risikogruppen in der Risikogesellschaft. Erfahrungen und Überlegungen zu Chorea Huntington (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 10-16
Wolfram Fischer-RosenthalS. 17–26Über-Lebensgeschichte. Von Daniel, der doch kein Priester wurde, und von Micki, der kein Jude war, und von der Qual des Lebens (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 17-26
Annegret OverbeckS. 27–39Die Entwicklung politischer Identität in Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 27-39
Monika ReimitzS. 40–44»Das deutsche Volk rein halten«. Zur Sozialpsychologie von Gewalt bei rechtsradikalen Jugendlichen (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 40-44
Marlene BockS. 45–54Psychoanalytisch-orientierte Sozialforschung - Ein qualitatives Methodenkonzept zwischen empirischer Soziologie und therapeutischen Fallstudien (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 45-54
Gerd Heising & Angela Plaß S. 55–59Übertragung und Gegenübertragung in der analytischen Therapie mit Unterschichtpatienten (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 55-59
Norbert SpangenbergS. 60–79Tantalus und Sisyphos: Therapie am sozialen Ort der Unterschicht. Vorüberlegungen zu einer Theorie psychoanalytischer Sozialtherapie (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 60-79
Monika Breuer & Wolfgang Dierking S. 80–89Psychosoziale Therapie und introspektives Konzept in der kommunalen Psychiatrie (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 80-89
Hans-Jürgen WirthS. 90–109Psychoanalyse als psychosoziale Therapie und als Kulturkritik (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 90-109
Jürgen MatzatS. 110–117Selbsthilfegruppen als psychosoziale Basistherapie (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 110-117
Annegret Altevogt-Brauns & Terje Neraal S. 118–125Hilfe für den hilflosen Helfer. Die Übertragung der Krise einer (gespielten) Multiproblem-Familie auf Ausbildungsteilnehmer und Ausbilder eines Familien- und Sozialtherapie-Kurses
psychosozial 49-50 (1992), 118-125
Regina WoideraS. 126–132Bulimia nervosa - Sozialpsychologische Überlegungen zum Verständnis eines Krankheitsbildes (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 126-132
Burkhard BrosigS. 133–140Geboren '62 - Versuch über die allergische Generation (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 133-140
Wolfgang SchwerdS. 141–150Identität und Beziehungsfähigkeit: Illustriert am psychosomatischen Konsiliardienst (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 141-150
Hildegard FelderS. 151–166Die Geburt - Menschlicher Beginn oder Beginn der Funktionalisierung und Technisierung des Menschen? (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 151-166
Wilfried LaubachS. 167–173Psychosoziale Patientenversorgung und pflegerische Tätigkeit: Theoretische Grundlagen und gegenwärtige Praxis (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 167-173
Peter MöhringS. 174–180»Ist die psychosomatische Medizin noch immer nicht verwirklicht?« (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 174-180
Dieter BeckmannS. 181–190Kritik der Emergenz-Theorie - Standhalten oder Abtauchen (PDF)
psychosozial 49-50 (1992), 181-190