16 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 1982
Bestell-Nr.: 25123
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Rainer Dietrich, Ingo Steinmann & Hans-Jürgen Wirth
Die Politisierung des Gefühls. Sozialpsychologische Bemerkungen zur Rolle von Emotionalität und Hilfsbereitschaft in der neuen Friedensbewegung (PDF)
psychosozial 15 (1982), 100-115
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Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle als Signale für Gefahr ernst zu nehmen und sich auch dadurch dem Thema des eigenen Todes und dem der Todesgefahr durch das atomare Wettrüsten zu stellen, wird als Bedingung und als zentrales Motiv friedenspolitischen Engagements betrachtet. Dargestellt wird dies vor allem am Beispiel der in der Friedensbewegung überhäufig vertretenen beratenden, helfenden und heilenden Berufe; an ihnen wird deutlich, dass die Entwicklung zur Politisierung des Gefühls nicht nur ein persönlicher, sondern auch geschichtlich bedingter Lernprozess ist.
Stichworte: Soziale Bewegungen, Todesangst, Emotionalität, Politische Vorgänge (staatliches System), Drohung, Krieg
Keywords: Social Movements, Death Anxiety, Emotionality (Personality), Political Processes, Threat, War
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Albert EinsteinS. 11–18Äußerungen über den Frieden (PDF)
psychosozial 15 (1982), 11-18Horst-Eberhard RichterS. 19–38Psychoanalytische Aspekte der Friedensfähigkeit (PDF)
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psychosozial 15 (1982), 89-99Rainer Dietrich, Ingo Steinmann & Hans-Jürgen Wirth S. 100–115Die Politisierung des Gefühls. Sozialpsychologische Bemerkungen zur Rolle von Emotionalität und Hilfsbereitschaft in der neuen Friedensbewegung (PDF)
psychosozial 15 (1982), 100-115
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psychosozial 15 (1982), 100-115