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6 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: März 2018
Bestell-Nr.: 26573
https://doi.org/10.30820/0171-3434-2018-1-111
»psychosozial«
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Martin Teising

Vertraulichkeit in der psychoanalytischen Beziehung und die Veröffentlichung von Fallberichten (PDF)

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Wie lassen sich Vertraulichkeit als Voraussetzung psychoanalytischer Behandlung und die Notwendigkeit, Erkenntnisse aus Behandlungen im wissenschaftlichen Austausch mitzuteilen, vereinbaren? Die Bitte an Patienten um Zustimmung zur Veröffentlichung von Fallmaterial ist nicht unproblematisch. Fernbehandlungen mithilfe moderner Medien erfordern eine noch weiter erhöhte Sensibilität für diese Fragen.

Abstract:
How to integrate confidentiality as an essential of psychonalytic treatment and the necessity to report case material in scientific discussions? The request for an informed consent for the publication of a patient’s case material is not without any problems. Remote analyses require much more sensitivity for these questions.

»Wer, wann und was ist Familie? Die AutorInnen des Heftes reagieren auf die zunehmende Diversität und Komplexität familiärer Strukturen und auf den Bedarf nach einem »neuen und weiteren« Verständnis des traditions- und ideologiereichen Begriffs der Familie ...«

Carolin Teltow, Fokus Beratung – Mai 2018

Anike Krämer & Katja Sabisch S. 5–7Editorial (PDF)
Marion BaldusS. 8–16Verantwortete Elternschaft? (PDF)
Dilemmata des Elternwerdens im Kontext pränataler Diagnostik
Katharina SteinbeckS. 17–25Entscheidungsprozesse und Hindernisse in der Familienbildungsphase lesbischer* Paare (PDF)
Karin FlaakeS. 26–34Dynamiken in Familien mit einer in der Paarbeziehung geteilten Elternschaft (PDF)
Traditionalisierungstendenzen und Potenziale für eine Neugestaltung von Geschlechterbildern und Geschlechterbeziehungen
Stefanie AunkoferS. 35–42Familiale Möglichkeitsräume bei einem Kind mit Behinderung - Väterliche Elternzeit als Zeitgewinn? (PDF)
Miriam Mai & Christine Thon S. 43–51Verantwortliche Positionen (PDF)
Diskurse um Elementarbildung und Responsibilisierungen von Eltern und Fachkräften in der Kindertagesstätte
Janina GlaeserS. 52–60Sorgemöglichkeiten: Professionelle Tageseltern verändern familiales Werden (PDF)
Silke Remiorz & Katja Nowacki S. 61–68Vertrauen von Jugendlichen zu ihren Eltern und Betreuer*innen im Kontext der Heimerziehung als unkonventionellem familienähnlichen Setting (PDF)
Tom David UhligS. 69–78Arbeit an der Familie (PDF)
Eine ethnografische Untersuchung sozialpsychiatrischen Alltags
Yv E. NayS. 79–88Das »Kindeswohl« im Rahmen von »Regenbogenfamilien«-Politiken (PDF)
Bettina RabelhoferS. 89–96»Es war alles transit in unserem Leben« (PDF)
Familie und Migration
Henry RoussoS. 99–110Psychoanalyse der Geschichte (PDF)
Martin TeisingS. 111–116Vertraulichkeit in der psychoanalytischen Beziehung und die Veröffentlichung von Fallberichten (PDF)
Anna Schor-TschudnowskajaS. 117–119Rezension von: Hans Werbik und Gerhard Benetka (2016). Kritik der Neuropsychologie (PDF)
Michael UtschS. 119–121Rezension von: Jürgen Straub (2016). Religiöser Glaube und säkulare Lebensformen im Dialog (PDF)
Jürgen StraubS. 122–135Rezension von: Jens Brockmeier (2015). Beyond the Archive (PDF)
Ulrich StreeckS. 135–137Rezension von: Jürgen Kind (2017). Das Tabu (PDF)
Bruno HeidlbergerS. 137–142Rezension von: Carlo Strenger (2017). Abenteuer Freiheit (PDF)