Rainer Wieland-Eckelmann
Gesundheitsförderliche Arbeit oder gesundheitsförderliche Persönlichkeit: Ein geklärtes Verhältnis? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 51-60
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Unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung wird der Frage nachgegangen, wie die Arbeitspsychologie mit dem Problem der Wechselwirkung zwischen Person und Umwelt und dem Konstrukt der Persönlichkeit umgeht. Dazu werden Merkmale und Kriterien handlungspsychologischer Belastungs- versus Ressourcenforschung herausgestellt. Im Hinblick auf eine Erweiterung der vorliegenden arbeitspsychologischen Konzepte und Verfahren werden vier Ansatzpunkte erläutert: (1) ein persönlichkeitsorientiertes Konzept zur Erfassung persontypischer Handlungs- und Bewältigungsstile, (2) eine Theorie der Handlungs- und Selbstregulation, die die psychischen Struktur- und Anforderungsmerkmale von Arbeitstätigkeiten und die psychologischen Merkmale der Person berücksichtigt, (3) theoretisch begründete Messverfahren zur Unterscheidung aufgaben- und personbezogener Beanspruchungszustände, (4) Kriterien zur Unterscheidung funktionaler versus dysfunktionaler psychischer Beanspruchung.
Stichworte: Betriebspsychologie, Gesundheitsförderung, Arbeitsplatzqualität, Persönlichkeitstheorie, Arbeitsbedingungen, Person-Umwelt-Kongruenz, Arbeitsanalyse, Beruflicher Stress
Keywords: Industrial and Organizational Psychology, Health Promotion, Quality of Work Life, Personality Theory, Working Conditions, Person Environment Fit, Job Analysis, Occupational Stress
Stichworte: Betriebspsychologie, Gesundheitsförderung, Arbeitsplatzqualität, Persönlichkeitstheorie, Arbeitsbedingungen, Person-Umwelt-Kongruenz, Arbeitsanalyse, Beruflicher Stress
Keywords: Industrial and Organizational Psychology, Health Promotion, Quality of Work Life, Personality Theory, Working Conditions, Person Environment Fit, Job Analysis, Occupational Stress
Ivars Udris, Ueli Kraft, Carin Mussmann & Martin Rimann S. 9–22Arbeiten, gesund sein und gesund bleiben: Theoretische Überlegungen zu einem Ressourcenkonzept (PDF)
psychosozial 52 (1992), 9-22Winfried KriegerS. 23–32Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz: Belastung oder Stütze? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 23-32Peter RichterS. 33–41Kompetenz im höheren Lebensalter - Arbeitsinhalt und Alterspläne (PDF)
psychosozial 52 (1992), 33-41André BüssingS. 42–50Ausbrennen und Ausgebranntsein: Theoretische Konzepte und empirische Beispiele zum Phänomen ›Burnout‹ (PDF)
psychosozial 52 (1992), 42-50Rainer Wieland-EckelmannS. 51–60Gesundheitsförderliche Arbeit oder gesundheitsförderliche Persönlichkeit: Ein geklärtes Verhältnis? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 51-60Gisela GundlachS. 61–71Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 61-71Henning AllmerS. 72–80Die Bewegungspause am Arbeitsplatz - eine Herausforderung für die betriebliche Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 72-80Antje Ducki, Konrad Leitner & Ilona Kopp S. 81–88Gesundheitssicherung durch Arbeitsgestaltung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 81-88Harry FriebelS. 91–95Der Mann: Zwischen Held und Hasenfuß! (PDF)
psychosozial 52 (1992), 91-95Walter HollsteinS. 96–106Männlichkeit - Ein Definitionsversuch in männerschwieriger Zeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 96-106Horst-Eberhard RichterS. 107–112Umgang mit Angst. Kinder - Umwelt - Zukunft (PDF)
psychosozial 52 (1992), 107-112Holdger PlattaS. 113–126Man muß nur dran glauben... - Versuch einer sozialpsychologischen Deutung des zeitgenössischen Aberglaubens (PDF)
psychosozial 52 (1992), 113-126Thomas Friederich & Gerwin Klinger S. 127–140Anamnese einer Allgemeinen Psychopathologie. Jaspers und die NS-Psychiatrie (PDF)
psychosozial 52 (1992), 127-140Ervin StaubS. 141–147Die Wurzeln des Bösen. Über die Ursprünge der kollektiven Gewaltätigkeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 141-147
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