Henning Allmer
Die Bewegungspause am Arbeitsplatz - eine Herausforderung für die betriebliche Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 72-80
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Mit dem Hinweis auf die verminderten Bewegungsanforderungen und einseitigen Körperbelastungen im Arbeitsleben werden Möglichkeiten der Bewegungspause unter der Perspektive der betrieblichen Gesundheitsförderung erörtert. Nach einer Diskussion der Bewegungspause aus arbeitswissenschaftliche Perspektive, in der der Erholungsaspekt im Mittelpunkt steht, wird ein knapper historischer Rückblick zur Bewegungspause in der Betriebspraxis gegeben. In der Literatur werden positive Effekte der Bewegungspause (Rückgang von Erkrankungen, Beschwerden und Leistungseinbußen, Verbesserungen von Arbeitsqualität, Wohlbefinden und Betriebsklima sowie Anregung zu sportbezogener Freizeitgestaltung) berichtet, die jedoch der weiteren Absicherung bedürfen. Abschließend wird auf die Implementierung der Bewegungspause im Betrieb eingegangen.
Stichworte: Gesundheitsförderung, Fitness-Training, Arbeitsplatzbereicherung, Arbeitsplatzqualität, Erholung (Freizeit), Sportliche Aktivität, Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastung
Keywords: Health Promotion, Exercise, Job Enrichment, Quality of Work Life, Recreation, Athletic Participation, Working Conditions, Work Load
Stichworte: Gesundheitsförderung, Fitness-Training, Arbeitsplatzbereicherung, Arbeitsplatzqualität, Erholung (Freizeit), Sportliche Aktivität, Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastung
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Ivars Udris, Ueli Kraft, Carin Mussmann & Martin Rimann S. 9–22Arbeiten, gesund sein und gesund bleiben: Theoretische Überlegungen zu einem Ressourcenkonzept (PDF)
psychosozial 52 (1992), 9-22Winfried KriegerS. 23–32Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz: Belastung oder Stütze? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 23-32Peter RichterS. 33–41Kompetenz im höheren Lebensalter - Arbeitsinhalt und Alterspläne (PDF)
psychosozial 52 (1992), 33-41André BüssingS. 42–50Ausbrennen und Ausgebranntsein: Theoretische Konzepte und empirische Beispiele zum Phänomen ›Burnout‹ (PDF)
psychosozial 52 (1992), 42-50Rainer Wieland-EckelmannS. 51–60Gesundheitsförderliche Arbeit oder gesundheitsförderliche Persönlichkeit: Ein geklärtes Verhältnis? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 51-60Gisela GundlachS. 61–71Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 61-71Henning AllmerS. 72–80Die Bewegungspause am Arbeitsplatz - eine Herausforderung für die betriebliche Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 72-80Antje Ducki, Konrad Leitner & Ilona Kopp S. 81–88Gesundheitssicherung durch Arbeitsgestaltung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 81-88Harry FriebelS. 91–95Der Mann: Zwischen Held und Hasenfuß! (PDF)
psychosozial 52 (1992), 91-95Walter HollsteinS. 96–106Männlichkeit - Ein Definitionsversuch in männerschwieriger Zeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 96-106Horst-Eberhard RichterS. 107–112Umgang mit Angst. Kinder - Umwelt - Zukunft (PDF)
psychosozial 52 (1992), 107-112Holdger PlattaS. 113–126Man muß nur dran glauben... - Versuch einer sozialpsychologischen Deutung des zeitgenössischen Aberglaubens (PDF)
psychosozial 52 (1992), 113-126Thomas Friederich & Gerwin Klinger S. 127–140Anamnese einer Allgemeinen Psychopathologie. Jaspers und die NS-Psychiatrie (PDF)
psychosozial 52 (1992), 127-140Ervin StaubS. 141–147Die Wurzeln des Bösen. Über die Ursprünge der kollektiven Gewaltätigkeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 141-147
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