Ivars Udris, Ueli Kraft, Carin Mussmann & Martin Rimann
Arbeiten, gesund sein und gesund bleiben: Theoretische Überlegungen zu einem Ressourcenkonzept (PDF)
psychosozial 52 (1992), 9-22
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Vor dem Hintergrund des Wandels von der Belastungs- zur Ressourcenforschung und damit zu einem positiven Gesundheitsverständnis werden zunächst verschiedene Modellvorstellungen zum Gesundheitsbegriff beschrieben. Gesundheit wird als ein transaktional bewirkter Zustand eines dynamischen Gleichgewichts zwischen dem Individuum, seinem autonomen Potential zur Selbstorganisation und Selbsterneuerung sowie seiner sozial-ökologischen Umwelt aufgefasst. Die Bedeutung von Ressourcen für die Erhaltung, Wiederherstellung und Förderung von Gesundheit wird herausgearbeitet. Dabei werden organisationale und personale Ressourcen differenziert und für den Bereich des Arbeitslebens spezifiziert. Zur Illustration der Zusammenhänge werden empirische Beispiele aus dem Forschungsprojekt SALUTE skizziert.
Stichworte: Gesundheit, Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten, Modelle, Gesundheitseinstellungen, Theorien, Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzqualität
Keywords: Health, Health Promotion, Health Behavior, Models, Health Attitudes, Theories, Working Conditions, Quality of Work Life
Stichworte: Gesundheit, Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten, Modelle, Gesundheitseinstellungen, Theorien, Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzqualität
Keywords: Health, Health Promotion, Health Behavior, Models, Health Attitudes, Theories, Working Conditions, Quality of Work Life
Ivars Udris, Ueli Kraft, Carin Mussmann & Martin Rimann S. 9–22Arbeiten, gesund sein und gesund bleiben: Theoretische Überlegungen zu einem Ressourcenkonzept (PDF)
psychosozial 52 (1992), 9-22Winfried KriegerS. 23–32Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz: Belastung oder Stütze? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 23-32Peter RichterS. 33–41Kompetenz im höheren Lebensalter - Arbeitsinhalt und Alterspläne (PDF)
psychosozial 52 (1992), 33-41André BüssingS. 42–50Ausbrennen und Ausgebranntsein: Theoretische Konzepte und empirische Beispiele zum Phänomen ›Burnout‹ (PDF)
psychosozial 52 (1992), 42-50Rainer Wieland-EckelmannS. 51–60Gesundheitsförderliche Arbeit oder gesundheitsförderliche Persönlichkeit: Ein geklärtes Verhältnis? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 51-60Gisela GundlachS. 61–71Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 61-71Henning AllmerS. 72–80Die Bewegungspause am Arbeitsplatz - eine Herausforderung für die betriebliche Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 72-80Antje Ducki, Konrad Leitner & Ilona Kopp S. 81–88Gesundheitssicherung durch Arbeitsgestaltung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 81-88Harry FriebelS. 91–95Der Mann: Zwischen Held und Hasenfuß! (PDF)
psychosozial 52 (1992), 91-95Walter HollsteinS. 96–106Männlichkeit - Ein Definitionsversuch in männerschwieriger Zeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 96-106Horst-Eberhard RichterS. 107–112Umgang mit Angst. Kinder - Umwelt - Zukunft (PDF)
psychosozial 52 (1992), 107-112Holdger PlattaS. 113–126Man muß nur dran glauben... - Versuch einer sozialpsychologischen Deutung des zeitgenössischen Aberglaubens (PDF)
psychosozial 52 (1992), 113-126Thomas Friederich & Gerwin Klinger S. 127–140Anamnese einer Allgemeinen Psychopathologie. Jaspers und die NS-Psychiatrie (PDF)
psychosozial 52 (1992), 127-140Ervin StaubS. 141–147Die Wurzeln des Bösen. Über die Ursprünge der kollektiven Gewaltätigkeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 141-147
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