André Büssing
Ausbrennen und Ausgebranntsein: Theoretische Konzepte und empirische Beispiele zum Phänomen ›Burnout‹ (PDF)
psychosozial 52 (1992), 42-50
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In einem Überblick zum Phänomen des Burnout wird zunächst auf die zugrundeliegende Metapher sowie auf Definitionen, Konzepte und Modelle eingegangen. Zwei Typen von Erklärungsmustern werden differenziert, und es wird auf Folgen des Burnout hingewiesen. Beispielhaft werden eigene empirische Ergebnisse zum Burnout im Kontext von Arbeit und Gesundheit in der Krankenpflege referiert, wobei die Validität des Phänomens, geschlechtsspezifische Effekte und die Entwicklung des Burnout im Prozess der beruflichen Sozialisation im Mitelpunkt stehen. Abschließend werden offene Forschungsfragen aufgezeigt: Epidemiologie und Messung, Abgrenzung von Burnout und Stress, Beziehungsgefüge von Arbeit, Freizeit und Burnout, sowie die prognostische Gültigkeit des Burnout.
Stichworte: Beruflicher Stress, Syndrome, Arbeitsbedingungen, Ätiologie, Modelle
Keywords: Occupational Stress, Syndromes, Working Conditions, Etiology, Models
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Ivars Udris, Ueli Kraft, Carin Mussmann & Martin Rimann S. 9–22Arbeiten, gesund sein und gesund bleiben: Theoretische Überlegungen zu einem Ressourcenkonzept (PDF)
psychosozial 52 (1992), 9-22Winfried KriegerS. 23–32Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz: Belastung oder Stütze? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 23-32Peter RichterS. 33–41Kompetenz im höheren Lebensalter - Arbeitsinhalt und Alterspläne (PDF)
psychosozial 52 (1992), 33-41André BüssingS. 42–50Ausbrennen und Ausgebranntsein: Theoretische Konzepte und empirische Beispiele zum Phänomen ›Burnout‹ (PDF)
psychosozial 52 (1992), 42-50Rainer Wieland-EckelmannS. 51–60Gesundheitsförderliche Arbeit oder gesundheitsförderliche Persönlichkeit: Ein geklärtes Verhältnis? (PDF)
psychosozial 52 (1992), 51-60Gisela GundlachS. 61–71Evaluation betrieblicher Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 61-71Henning AllmerS. 72–80Die Bewegungspause am Arbeitsplatz - eine Herausforderung für die betriebliche Gesundheitsförderung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 72-80Antje Ducki, Konrad Leitner & Ilona Kopp S. 81–88Gesundheitssicherung durch Arbeitsgestaltung (PDF)
psychosozial 52 (1992), 81-88Harry FriebelS. 91–95Der Mann: Zwischen Held und Hasenfuß! (PDF)
psychosozial 52 (1992), 91-95Walter HollsteinS. 96–106Männlichkeit - Ein Definitionsversuch in männerschwieriger Zeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 96-106Horst-Eberhard RichterS. 107–112Umgang mit Angst. Kinder - Umwelt - Zukunft (PDF)
psychosozial 52 (1992), 107-112Holdger PlattaS. 113–126Man muß nur dran glauben... - Versuch einer sozialpsychologischen Deutung des zeitgenössischen Aberglaubens (PDF)
psychosozial 52 (1992), 113-126Thomas Friederich & Gerwin Klinger S. 127–140Anamnese einer Allgemeinen Psychopathologie. Jaspers und die NS-Psychiatrie (PDF)
psychosozial 52 (1992), 127-140Ervin StaubS. 141–147Die Wurzeln des Bösen. Über die Ursprünge der kollektiven Gewaltätigkeit (PDF)
psychosozial 52 (1992), 141-147
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